Geschichte der KSA
2023
Neue Ausbildungsberufe: Kauffrau/Kaufmann für Digitalisierungsmanagement und Kauffrau/Kaufmann für IT-Systemmanagement (in Kooperation mit der Technischen Schule Aalen)
2018
Ausbildungsberuf: Kaufleute im E-Commerce (bis 2020)
2017
Unsere Schüler erhalten über ihr Smartphone und die Untis App die Möglichkeit auf ihren eigenen Stundenplan zuzugreifen, Vertretungen bzw. Unterrichtsausfälle sowie Hausaufgaben einzusehen.
2016
Im Schulgebäude der KSA verteilt befinden sich 5 Digitale Schwarze Bretter, auf denen aktuelle Informationen mitgeteilt werden sowie der Vertretungsplan dargestellt wird.
2015
Im Schuljahr 2015/2016 nehmen die Beruflichen Schulen im Ostalbkreis am Pilotprojekt BewO (BewerberOnlineVerfahren) des Regierungspräsidiums. Bewerber an den Vollzeitschulen können sich nun online an den verschiedenen Schularten bewerben. Die Zuteilung der Schulplätze erfolgt zentral durch das Regierungspräsidium.
2014
Zuerst nur in einigen Klassen wurde im Schuljahr 2014/2015 das elektronische Tagebuch erprobt. In den folgenden zwei Schuljahren wird die Erprobung auf die ganze Schule ausgeweitet.
2013
Das Profilfach Internationale Wirtschaft (WGI) kann seit dem Schuljahr 2013/2014 am Wirtschaftsgymnasium belegt werden.
2012
Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist es für Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss und einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung möglich an der Wirtschaftsoberschule ihr Abitur zu erlangen.
Im gleichen Jahr startete das Leonardo-Projekt. Es ermöglicht Schülern aus der Berufsschule für drei Wochen ein Praktikum in England zu absolvieren.
2011
Der OES-Prozess, d.h. operativ eigenständige Schule, wird im Frühjahr 2011 an der KSA implementiert. Hierbei wurden vom Kollegium Prozesse erarbeitet, die wiederkehrende Abläufe an der Schule strukturieren. Die Kommunikation innerhalb des Kollegiums wird durch die Kommunikationsplattform Vibe, Dezentralisierung von Konferenzen und der Einführung so genannter "Pädagogischer Runden" vertieft. Zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit entstand ein Handbuch, das sowohl die KSA als Institution darstellt, als auch die Qualitätsstandards dokumentiert.
Mit der Fremdevaluation im Jahr 2014 findet die erste Phase ihren Abschluss. Die Zielvereinbarung mit dem Regierungspräsidium im Januar 2016 stellt die Grundlage für die pädagogische Weiterentwicklung der KSA in den nächsten vier Jahren dar.
Mit der Fremdevaluation im Jahr 2014 findet die erste Phase ihren Abschluss. Die Zielvereinbarung mit dem Regierungspräsidium im Januar 2016 stellt die Grundlage für die pädagogische Weiterentwicklung der KSA in den nächsten vier Jahren dar.
2010
Im Verlauf des Schuljahres 2010/2011 wurde jedes Klassenzimmer und jeder Fachraum mit Dokumentenkamera, Beamer, PC, Bildschirm, Schreibtisch, Stuhl und Pinnwänden ausgestattet.
2009
Mit dem Schuljahr 2009/2010 werden in der Wirtschaftsschule und im Berufskolleg schrittweise Juniorenfirmen gegründet. In diesen schuleigenen Unternehmen können Geschäftsideen auf ihre Realisierbarkeit überprüft werden.
2007
Mit einem Tag der offenen Tür feierten drei Schulen nicht nur die Einweihung der neuen Cafeteria und den Neubau der Justus-von-Liebig-Schule, sondern vor allem, dass insgesamt mehr Platz für Schüler und Lehrer geschaffen wurde. Der Landkreis investierte für die Erweiterung gut 25 Mio. Euro. Die KSA verfügt jetzt u.a. über 35 Klassenzimmer, 17 Fach- und 3 Schülerarbeitsräume.
2006
Einführung einer Fachklasse für Lagerlogistik in der Berufsschule.
Einführung des Verzahnungsmodells im Berufskolleg.
2005
Erste Abiturprüfung nach den Regeln der "neuen" Oberstufe
2002
Die Oberstufe der beruflichen Gymnasien wurde grundlegend reformiert. Die Reform gilt bereits für die Eingangsklassen (früher Klasse 11) des Wirtschaftsgymnasiums im Schuljahr 2002/2003
2001
Einführung der "Übungsfirma" im Berufskolleg.
2000
Mit Ablauf des Schuljahres 1999/2000 wird das Telekolleg durch Entscheidung der Landesregierung in Baden-Württemberg eingestellt.
1999
Einführung einer Fachklasse für Automobilkaufleute
1998
Einführung einer Fachklasse für Steuerfachangestellte
Einführung einer Fachklasse für Verkaufshelfer
Einführung einer Fachklasse für Verkaufshelfer
1997
27. Februar: Gründung des Vereins "Freunde und Förderer der Kaufmännischen Schule Aalen e. V." durch 24 Gründungsmitglieder
01. April: Eintragung des neu gegründeten Vereins ins Vereinsregister
Einführung einer Fachklasse für Reiseverkehrskaufleute zum Schuljahresbeginn 1997/1998
1996
Ende des Berufsgrundbildungsjahres für Dienstleistungsfachkräfte im Postbetrieb
1995
Einführung des Berufskolleg II zum Schuljahresbeginn 1995/1996
1984
Am Samstag, 20. Oktober, und am Sonntag, 21. Oktober, wird das 75jährige Bestehen der Schule mit vielen Aktivitäten gefeiert. Aus Anlass des Jubiläums gibt die Schule eine von Studiendirektor Gerhard Johner redigierte und gestaltete Festschrift heraus.
1983
Einweihung der neuen Sporthalle beim Berufsschulzentrum
1981
1.700 Schüler, 60 Lehrer
1980
Bezug des neuen Berufsschulzentrums im Weidenfeld
1979
Berufsgrundbildungsjahr für Dienstleistungsfachkräfte im Postbetrieb
1978
Einführung des Kaufmännischen Berufskollegs I statt "Höherer Handelsschule"
1976
Erste Abiturprüfung
Das Wirtschaftsgymnasium war das erste Aalener Gymnasium, in dem Schüler nach der reformierten Oberstufe ihre Abiturprüfung ablegten.
Das Wirtschaftsgymnasium war das erste Aalener Gymnasium, in dem Schüler nach der reformierten Oberstufe ihre Abiturprüfung ablegten.
1973
Einführung des Wirtschaftsgymnasiums (bereits mit reformierter Oberstufe)
1972
Übernahme der Schulträgerschaft durch den Landkreis
Beginn des Telekollegs: im Medienverbund (Fernsehen, Lehrmaterial und Unterricht) werden Kollegiaten berufsbegleitend zur Fachschulreife bzw. zur Fachhochschulreife geführt.
Beginn des Telekollegs: im Medienverbund (Fernsehen, Lehrmaterial und Unterricht) werden Kollegiaten berufsbegleitend zur Fachschulreife bzw. zur Fachhochschulreife geführt.
1969
Fachklassen für Industrie- und Großhandelskaufleute, Verkäufer und Einzelhandelskaufleute
1968
Einführung der ersten Bankfachklasse
1967
Einführung der zweijährigen Berufsfachschule (Wirtschaftsschule)
1962
Höhere Handelsschule: 6 Klassen, 152 Schüler
Kaufmännische Berufsschule: 34 Klassen, 913 Schüler
16 Lehrer
1955
Beginn der Mittelstufe der "Höheren Handelsschule"
1954
Einführung "Vorklasse" der "Höheren Handelsschule"
1952
Bezug des neuen Berufsschulsammelgebäudes auf dem Galgenberg
Einführung der ersten Vollzeitklasse: "Bürotechnischer Jahreskurs"
1947
vorübergehend Unterricht in den früheren Luftschutzräumen des Schubartgymnasiums
1940
Schülerzahl: ca. 300
1931
Genehmigung zur Anschaffung von Schreibmaschinen und Erteilung von Unterricht in Schreibmaschinenschreiben
Bedeutung der Noten: 5 = sehr gut, 4 = gut, 3 = befriedigend, 2 = genügend, 1 = ungenügend
drei Lehrkräfte, Schülerzahl: ca. 170
Bedeutung der Noten: 5 = sehr gut, 4 = gut, 3 = befriedigend, 2 = genügend, 1 = ungenügend
drei Lehrkräfte, Schülerzahl: ca. 170
1929
zweite "volle" Lehrerstelle
1926
Einführung der Einheitskurzschrift als Pflichtfach
1912
Umzug in die Gewerbeschule (diese stand am Platz des heutigen Rathauses)
15. Mai 1909: Die Gründung der Schule
Der Text einer Anzeige, die am 13. und 14. Mai 1909 in der Kocher-Zeitung erschien, beginnt so:
"Die auf Grund des Gesetzes vom 22. Juli 1906 (Anm.: "Gesetz betreffend die Gewerbe- und Handelsschulen" verfügt durch "Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg") hier (Anm.: in Aalen) errichtete Handelsschule beginnt das Schuljahr am 15. Mai 1909. An diesem Tag haben sich alle kaufmännischen männlichen und weiblichen Lehrlinge morgens 8 Uhr im Schullokal der Handelsschule in der Mädchenschule (Schulstraße) einzufinden, damit sie aufgenommen und in ihre Klasse eingereiht werden können. Zugleich wird ihnen dann der Stundenplan mitgeteilt werden. ..."
Pflichtfächer waren:Deutsche Sprache und deutscher Briefwechsel mit Handelsbetriebslehre und kaufmännischer Rechtskunde
Kaufmännisches Rechnen
Buchführung und Kontorarbeiten
Französisch
Freiwillige Fächer:Englisch
Wirtschaftsgeographie
Stenographie (System Gabelsberger und Stolze-Schrey)
Wöchentliche Unterrichtszeit:8 Stunden an zwei Halbtagen
freiwilliger Unterricht in den Früh- und Abendstunden
"Die auf Grund des Gesetzes vom 22. Juli 1906 (Anm.: "Gesetz betreffend die Gewerbe- und Handelsschulen" verfügt durch "Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg") hier (Anm.: in Aalen) errichtete Handelsschule beginnt das Schuljahr am 15. Mai 1909. An diesem Tag haben sich alle kaufmännischen männlichen und weiblichen Lehrlinge morgens 8 Uhr im Schullokal der Handelsschule in der Mädchenschule (Schulstraße) einzufinden, damit sie aufgenommen und in ihre Klasse eingereiht werden können. Zugleich wird ihnen dann der Stundenplan mitgeteilt werden. ..."
Schülerzahl: 58, 1 hauptamtlicher Lehrer
Pflichtfächer waren:
Freiwillige Fächer:
Wöchentliche Unterrichtszeit: